5 Tipps und Tricks für eine entspanntere Schulwoche

1.: Schreibtisch aufräumen

Noch mal eben kurz Instagram checken oder ein TikTok anschauen, während du eigentlich deine Hausaufgaben machen wolltest? Das passiert dir bestimmt häufiger und damit bist du nicht allein. Durch das Handy, das immer bei einem ist, ist die Konzentration oft ziemlich eingeschränkt. Das kannst du aber verhindern, indem du deinen Schreibtisch aufräumst! Verbanne alles, was dich während deiner Lern- und Hausaufgabenzeit ablenken kann. Also alle Dinge und vor allem Elektronik-Geräte, die du nicht unbedingt brauchst. Am Anfang kommt dir der Medien-Entzug vielleicht seltsam vor, aber nach einiger Zeit wirst du merken, dass du deine Aufgaben viel schneller erledigst. Und außerdem: Ist die Umgebung ordentlich, ist auch der Kopf aufgeräumt!

 

2.: To-do-Listen erstellen

Wenn du ein verpeilter Mensch bist und deine Aufgaben gerne mal vergisst, solltest du dir To-do-Listen schreiben. So weißt du immer, was du noch machen musst. Gleichzeitig siehst du aber auch, was du schon geschafft hast, und kannst dich über kleinere Erfolge freuen. Du kannst dich auch selbst motivieren, indem du dich für Erledigtes belohnst. Du kannst dir z. B. nach Abarbeiten deiner Liste deinen Lieblingsfilm ansehen, oder dich mit einem guten Buch ins Bett kuscheln. Wichtig: Was du heute nicht schaffst, kommt auf jeden Fall auf deine To-do-Liste für morgen! Aber denk auch an den guten alten Oma-Spruch: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!“

3.: Genügend Wasser trinken

Du kommst morgens nicht aus dem Bett? Trinke ein Glas Wasser. Du kannst dich mittags nicht konzentrieren? Trinke ein Glas Wasser. Du willst nachmittags fit sein, um dich mit deinen Freunden zu treffen? Trinke ein Glas Wasser. Wasser hilft dir, den Stoffwechsel anzuregen, Giftstoffe auszuschwemmen und dich zu konzentrieren. Am besten eignet sich stilles Wasser.

4.: Notenbuch führen

Das ganze Jahr nicht wissen auf welcher Note man steht und bei der Zeugnisvergabe geschockt werden? Geht auch anders. Du kannst ganz einfach deine Noten in ein kleines Heft oder in dein Hausaufgaben-Heft (meistens sind da schon vorgegebene Tabellen) schreiben. Mache dir dazu einfach eine Liste mit Fach, Datum, Art der Note (z.B. Schulaufgabe) und natürlich der Note selbst! Frag ab und zu auch mal deine Lehrer nach deinen mündlichen Noten, also Unterrichtsbeiträgen, Abfragen und so weiter. So weißt du immer ziemlich genau, was du noch für Noten brauchst, um auf einen bestimmten Schnitt zu kommen, oder was du am Ende des Jahres für Noten hast. Ganz einfach!

5.: Zeitpläne und Routinen einhalten

Am einen Tag abends um 10 Uhr Hausaufgaben machen, am nächsten Tag direkt nach der Schule? Nicht so gut. Besser: Nach Hause kommen, und erst mal einen Zeitplan für den Nachmittag schreiben. An den muss man sich auch halten, sonst bringt der natürlich nichts! Als Alternative geht auch am Abend vorher den nächsten Tag, oder sogar Sonntagabend die ganze Woche so gut wie möglich durchzuplanen. Das ist nicht nur entspannend, sondern kann durchaus auch beim Einschlafen helfen, da man schon vorher weiß, wie der nächste Tag circa ablaufen wird. Hält man sich regelmäßig an den Plan, wird es automatisch zur Routine, und dein Nachmittag ist nicht mehr chaotisch, sondern gut durchdacht, und deine Pflichten sind im besten Fall schnell erledigt.


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